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Fertigungsmechaniker: Alles auf einen Blick
Empfohlene Ausbildung:Fertigungsmechaniker
Einstiegsgehalt: 32.200,00 € pro Jahr.
⌀ Gehalt nach Ausbildung: Ca.: 41.250,00 € im Jahr

Fertigungsmechaniker:innen sind qualifizierte Fachkräfte, die mit handwerklichem Geschick und technischem Verständnis Bauteile und Geräte montieren, prüfen und funktionsbereit machen. Sie sind in vielen Branchen unverzichtbar – von der Automobil- und Elektroindustrie über den Maschinen- und Anlagenbau bis hin zur Medizintechnik.
Mit modernen Fertigungs- und Montagetechniken bearbeiten Fertigungsmechaniker:innen Einzelteile aus Metall, Kunststoff oder anderen Werkstoffen und fügen sie zu komplexen Baugruppen zusammen. Sie lesen und setzen technische Zeichnungen um, prüfen Maße und Funktionen, überwachen Produktionsprozesse und sichern die Qualität der gefertigten Produkte. Auch das Warten, Instandsetzen und Optimieren von Fertigungsanlagen gehört zu ihrem Aufgabengebiet.
Durch ihr präzises Arbeiten, ihr technisches Know-how und ihre Fähigkeit, im Team zu agieren, tragen Fertigungsmechaniker:innen maßgeblich zur reibungslosen und effizienten Produktion bei. Ob in Werkhallen, Montagebetrieben oder in der Serienfertigung – sie sorgen dafür, dass Maschinen, Geräte und Produkte zuverlässig funktionieren und den hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen gerecht werden.
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München ist die Landeshauptstadt in dem südlichen Bundesland Bayern, östlich von Baden-Württemberg.
Stuttgart ist die Landeshauptstadt Baden-Württembergs. Bekannt ist Stuttgart vor allem durch Mercedes-Benz und andere bekannte Marken.
Ulm ist eine Stadt in Baden-Württemberg an der Grenze zu Bayern. Die Stadt ist bekannt durch eine gute Industrie mit vielen stabilen Arbeitsplätzen.

Fertigungsmechaniker:innen sind ausgebildete Fachkräfte der industriellen Produktion, die eine zentrale Rolle bei der Herstellung, Montage und Instandhaltung von Maschinen, Geräten und Anlagen übernehmen. Sie fügen Bauteile präzise zu Baugruppen oder Endprodukten zusammen und stellen so die Funktionsfähigkeit komplexer Systeme sicher. Ob im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automobil- und Elektroindustrie oder in der Medizintechnik – Fertigungsmechaniker:innen sorgen für Qualität, Zuverlässigkeit und Effizienz in der Fertigung.
Der Beruf vereint handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und Genauigkeit. Fertigungsmechaniker:innen arbeiten nach technischen Zeichnungen und Montageplänen, setzen modernste Werkzeuge, Maschinen und Messgeräte ein und beherrschen den Umgang mit unterschiedlichsten Werkstoffen wie Metall, Kunststoff oder Verbundmaterialien. Dabei gelten hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Sie überwachen Fertigungsprozesse, prüfen Maße und Funktionen, nehmen Anlagen in Betrieb und führen auch Wartungs- und Reparaturarbeiten durch.
In einer industrialisierten und zunehmend digitalisierten Welt gewinnt der Beruf des Fertigungsmechanikers/der Fertigungsmechanikerin an Bedeutung: Ohne sie gäbe es keine präzise montierten Maschinen, keine funktionssicheren Geräte und keine effizienten Produktionsanlagen. Sie tragen entscheidend zum technischen Fortschritt, zur Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und zur Umsetzung innovativer Projekte bei – etwa im Bereich Automatisierung, Robotik oder nachhaltiger Produktionstechnologien.
Fertigungsmechaniker:innen übernehmen ein vielseitiges Aufgabenspektrum in der industriellen Produktion und Montage. Sie sind in unterschiedlichen Branchen tätig – etwa im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automobil- und Elektroindustrie, in der Luft- und Raumfahrt, im Geräte- und Apparatebau oder in der Medizintechnik. Ihr Einsatz erfolgt sowohl in der Serienfertigung als auch bei der Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur von technischen Systemen.
Zu ihren zentralen Aufgaben zählen:
Montage von Baugruppen und Systemen anhand technischer Zeichnungen, Stücklisten und Montagepläne
Bearbeitung und Anpassung von Bauteilen durch manuelle oder maschinelle Fertigungsverfahren (z. B. Bohren, Schleifen, Feilen)
Prüfung von Maßen, Funktionen und Qualität mithilfe moderner Mess- und Prüfmittel
Durchführung von Funktions- und Endkontrollen sowie Dokumentation der Ergebnisse im Qualitätsmanagement
Einrichtung, Bedienung und Überwachung von Fertigungs- und Montagestationen, auch im automatisierten Umfeld
Inbetriebnahme, Wartung und Instandsetzung von Maschinen, Geräten und Anlagen
Sicherstellung von Arbeitsschutz und Einhaltung technischer Normen in allen Fertigungs- und Montageprozessen
Teamarbeit in der Serien- oder Einzelmontage, oft in Abstimmung mit Konstruktion, Fertigung oder Qualitätswesen
Optimierung von Produktionsprozessen zur Steigerung von Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit
Für die Tätigkeit sind handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, sorgfältiges Arbeiten und Teamfähigkeit essenziell. Auch körperliche Belastbarkeit und Flexibilität sind gefragt, da die Arbeit sowohl in Werkhallen als auch im Montageeinsatz stattfinden kann.
Die kontinuierliche Weiterbildung – etwa in den Bereichen Automatisierungstechnik, Robotik oder digitale Fertigungsprozesse – ist entscheidend, da sich Technologien, Qualitätsstandards und Produktionsmethoden stetig weiterentwickeln. Dadurch eröffnen sich Fertigungsmechaniker:innen vielfältige Einsatz- und Aufstiegsmöglichkeiten in modernen Industriebetrieben.
Um Maschinen, Geräte und Baugruppen sicher, präzise und normgerecht zu fertigen und zu montieren, benötigen Fertigungsmechaniker:innen umfassendes technisches Wissen, handwerkliches Geschick und ein hohes Maß an Genauigkeit. Sie arbeiten überwiegend in Werkhallen und Produktionsanlagen, gelegentlich auch im Montageeinsatz beim Kunden. Dabei sind sie in nahezu allen Industriebranchen gefragt – vom Maschinen- und Anlagenbau über die Automobil- und Elektroindustrie bis hin zur Luft- und Raumfahrt- oder Medizintechnik.
Wichtige Kompetenzen sind:
sicherer Umgang mit Werkzeugen, Montageeinrichtungen und Fertigungsmaschinen
fundiertes Wissen über Werkstoffe, Fertigungs- und Montagetechniken sowie Messtechnik
präzises Arbeiten nach technischen Zeichnungen, Stücklisten und Montageplänen
räumliches Vorstellungsvermögen und ein gutes Auge für Maße, Toleranzen und Passgenauigkeit
selbstständige, sorgfältige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise – auch bei hohem Zeitdruck in der Serienfertigung
körperliche Belastbarkeit sowie Geschicklichkeit bei feinmechanischen Tätigkeiten oder Montagearbeiten
Kenntnisse zu Sicherheitsvorschriften, Arbeitsschutz und Qualitätsnormen in der Produktion
Fähigkeit zur Teamarbeit sowie zur Zusammenarbeit mit Konstruktion, Fertigung und Qualitätswesen
Bereitschaft zur Weiterbildung, etwa in Automatisierungstechnik, Robotik oder digitalen Fertigungsmethoden
Zuverlässigkeit und Qualitätsbewusstsein, insbesondere bei sicherheitsrelevanten Baugruppen und Endprodukten
Für den Beruf sind technisches Interesse, handwerkliches Können, Sorgfalt und Teamfähigkeit unerlässlich. Wer präzise, verantwortungsbewusst und lösungsorientiert arbeitet, bringt beste Voraussetzungen mit – ebenso wie die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzubilden, um den steigenden Anforderungen einer digitalisierten und automatisierten Industrie gerecht zu werden.
Fertigungsmechaniker:innen werden in der Regel im Rahmen einer anerkannten dualen Berufsausbildung qualifiziert. Die Ausbildung zum*zur Fertigungsmechaniker:in dauert in der Regel 3 Jahre und erfolgt im Ausbildungsbetrieb sowie in der Berufsschule. Sie vermittelt sowohl praktische Fertigkeiten in der Montage- und Fertigungstechnik als auch theoretisches Wissen in Bereichen wie Werkstoffkunde, Fertigungsprozesse und Qualitätsmanagement.
Während der Ausbildung erwerben die Auszubildenden unter anderem Kenntnisse im:
Montieren, Justieren und Prüfen von Baugruppen und technischen Systemen
Bearbeiten von Werkstoffen mit handgeführten Werkzeugen oder Maschinen (z. B. Feilen, Bohren, Schleifen)
Lesen und Umsetzen von technischen Zeichnungen, Schalt- und Montageplänen
Anwenden von Mess- und Prüfverfahren zur Sicherung von Qualität, Passgenauigkeit und Funktion
Einrichten, Bedienen und Überwachen von Fertigungs- und Montagestationen, auch im automatisierten Umfeld
Warten und Instandhalten von Produktionsanlagen sowie Beseitigen kleinerer Störungen
Umsetzen von Normen, Qualitätsstandards sowie Arbeitsschutz- und Umweltvorgaben
Dokumentieren von Arbeitsschritten, Messergebnissen und Prüfprotokollen
Für eine berufliche Weiterentwicklung stehen vielfältige Qualifikationsmöglichkeiten offen, etwa durch eine Weiterbildung zum*zur Industriemeister:in Metall, Techniker:in der Fachrichtung Maschinentechnik, Industriemeister:in Mechatronik oder ein weiterführendes Studium, z. B. im Bereich Maschinenbau, Produktionstechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen.
Die langfristigen Perspektiven für Fertigungsmechaniker:innen sind sehr gut: In nahezu allen Industriezweigen besteht ein hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften, die präzise Montage- und Fertigungsaufgaben übernehmen. Durch Automatisierung, Digitalisierung und Industrie 4.0 eröffnen sich zudem neue Einsatzfelder – von der Arbeit mit Robotersystemen über die digitale Fertigungsplanung bis hin zu nachhaltigen Produktionsprozessen.
Fertigungsmechaniker:innen arbeiten überwiegend in Werkhallen, Produktionsstätten oder Montagebetrieben der Industrie. Je nach Branche und Spezialisierung sind sie im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automobil- und Luftfahrtindustrie, in der Elektro- und Metallindustrie oder in der Medizintechnik tätig. Ihre Einsatzorte können variieren – insbesondere bei Montagetätigkeiten, in der Serienfertigung oder im Service- und Außendienst.
Der Beruf erfordert präzises Arbeiten, technisches Verständnis und handwerkliches Geschick. Fertigungsmechaniker:innen montieren Baugruppen, richten Bauteile aus, prüfen Funktionen und nehmen Maschinen oder Geräte in Betrieb. Sie führen dabei sowohl Aufgaben der Neuinstallation als auch Wartungs- und Reparaturarbeiten durch, abhängig vom jeweiligen Einsatzgebiet.
Zum Einsatz kommen unterschiedliche Werkzeuge, Maschinen und Fertigungstechniken, darunter Montagevorrichtungen, CNC-Maschinen, Mess- und Prüfmittel sowie Hebe- und Transporteinrichtungen. Dabei achten Fertigungsmechaniker:innen stets auf die Einhaltung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Persönliche Schutzausrüstung wie Schutzbrille, Handschuhe oder Gehörschutz gehört dabei häufig zur Arbeitsumgebung.
Je nach Einsatzbereich arbeiten sie in klimatisierten Werkhallen, in Produktionslinien oder in Montagebereichen beim Kunden. Die Arbeit kann körperlich fordernd sein und erfordert oft hohe Konzentration, Sorgfalt und Teamarbeit – insbesondere bei komplexen Montagen, in zeitkritischen Projekten oder unter den Bedingungen automatisierter Fertigung.
Die Profession des Fertigungsmechanikers bzw. der Fertigungsmechanikerin bietet sehr gute Zukunftsperspektiven – vor allem durch den hohen Bedarf in der industriellen Produktion, den anhaltenden Fachkräftemangel sowie die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung. Für engagierte Fachkräfte mit der Bereitschaft zur Weiterbildung eröffnen sich zahlreiche berufliche Entwicklungsmöglichkeiten:
Spezialisierung auf bestimmte Fertigungs- und Montagetechniken, z. B. im Bereich CNC-Montage, Automatisierungstechnik, Feinmechanik oder Qualitätssicherung
Weiterbildung zum/zur Industriemeister:in Metall – für die Anleitung von Teams und die Übernahme von Führungsaufgaben in der Produktion
Aufstieg zum/zur staatlich geprüften Techniker:in, Fachrichtung Maschinen- oder Produktionstechnik – für verantwortungsvolle Tätigkeiten in Arbeitsvorbereitung, Entwicklung oder Fertigungssteuerung
Tätigkeit im Qualitätsmanagement oder in der Fertigungsplanung, z. B. in der Prozessoptimierung, Messtechnik oder Produktprüfung
Funktion als Ausbilder:in oder Fachdozent:in in Ausbildungsbetrieben, bei Kammern oder in überbetrieblichen Bildungszentren
Studium in einem verwandten technischen Bereich, z. B. Maschinenbau, Produktionstechnik, Mechatronik oder Wirtschaftsingenieurwesen – als Einstieg in Entwicklung, Projektleitung oder Management
Selbstständige Tätigkeit in Montage- und Fertigungsdienstleistungen, z. B. im Bereich Maschinenbau, Anlagenmontage oder Instandhaltungsservice
Durch die fortschreitende Digitalisierung (Industrie 4.0), den Einsatz moderner Robotik und Automatisierung sowie die steigenden Anforderungen an nachhaltige Produktion wächst der Bedarf an qualifizierten Fertigungsmechaniker:innen stetig. Langfristige Karrierechancen ergeben sich insbesondere für Fachkräfte, die bereit sind, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, Verantwortung zu übernehmen und technisches Spezialwissen aufzubauen.
Auch der Beruf des Fertigungsmechanikers bzw. der Fertigungsmechanikerin befindet sich im stetigen Wandel – getrieben durch technologische Innovationen, neue Produktionskonzepte, digitale Fertigungstechnologien und steigende Anforderungen an Qualität, Nachhaltigkeit und Effizienz. Zu den zentralen Entwicklungen und Herausforderungen gehören:
Technologischer Fortschritt und Automatisierung:
Der Einsatz von Robotik, kollaborativen Montagesystemen, CNC-gesteuerten Fertigungsanlagen und digitaler Prozessüberwachung verändert Arbeitsweisen und Abläufe. Fertigungsmechaniker:innen müssen mit modernster Technik umgehen können und ihre Kompetenzen kontinuierlich erweitern.
Werkstoff- und Produktvielfalt:
Neue Materialien wie Leichtmetalle, Hochleistungskunststoffe oder Verbundwerkstoffe erfordern angepasste Montage- und Bearbeitungsverfahren. Kenntnisse über unterschiedliche Werkstoffe und deren Eigenschaften sind daher unverzichtbar.
Qualitäts- und Normenanforderungen:
Die Einhaltung von internationalen Qualitätsstandards und Normen (z. B. ISO 9001, DIN-Normen) spielt eine immer größere Rolle – insbesondere in sicherheitsrelevanten Branchen wie der Luftfahrt, Medizintechnik oder Automobilindustrie.
Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz:
Auch in der Fertigung steigt der Fokus auf energieeffiziente Prozesse, recyclinggerechte Konstruktionen und ressourcenschonende Produktion. Fertigungsmechaniker:innen tragen dazu bei, Materialien effizient einzusetzen und Abfälle zu minimieren.
Fachkräftemangel:
Gut ausgebildete Fertigungsmechaniker:innen sind auf dem Arbeitsmarkt stark gefragt. Unternehmen suchen nach qualifizierten Fachkräften mit Zusatzqualifikationen in Automatisierung, Digitalisierung oder Qualitätssicherung.
Sicherheit und Gesundheitsschutz:
Der Umgang mit Maschinen, Werkzeugen und Produktionsanlagen erfordert umfassendes Wissen über Arbeitssicherheit, ergonomisches Arbeiten und Umweltschutz. Moderne Sicherheitskonzepte und Präventionsmaßnahmen gewinnen an Bedeutung.
Internationale Einsätze und Mobilität:
Durch globalisierte Produktionsketten sind Fertigungsmechaniker:innen zunehmend auch im internationalen Umfeld tätig – sei es bei Montagen, Projekten oder im Serviceeinsatz. Flexibilität, Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz werden damit immer wichtiger.
Fertigungsmechaniker:innen sichern durch ihre Arbeit die Grundlage moderner Produktion, Technik und Industrie. Ob im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automobil- oder Luftfahrtindustrie, in der Elektro- oder Medizintechnik – überall dort, wo Baugruppen und Geräte präzise gefertigt, montiert und funktionsbereit gemacht werden müssen, sind sie unverzichtbar. Mit ihrem handwerklichen Geschick und technischen Verständnis sorgen sie für zuverlässige Produkte, effiziente Abläufe und langfristige Qualität.
In einer Welt, die zunehmend auf präzise Fertigung, Automatisierung und nachhaltige Ressourcennutzung angewiesen ist, leisten Fertigungsmechaniker:innen einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und zum technologischen Fortschritt. Sie verbinden Bauteile, Systeme und Prozesse – und arbeiten dabei an der Schnittstelle von Handwerk, Industrie und Hightech.
Dank ihres Fachwissens zu Werkstoffen, Montagetechniken, Normen und Qualitätsstandards übernehmen sie Verantwortung für Funktionalität, Langlebigkeit und Sicherheit von Maschinen und Produkten. Ihre Arbeit ist technisch anspruchsvoll, systemrelevant und in vielen Branchen unverzichtbar – sowohl für den Alltag als auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft.
