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Landschaftsgärtner: Alles auf einen Blick
Empfohlene Ausbildung:Landschaftsgärtner
Einstiegsgehalt: 29.000,00 € pro Jahr.
⌀ Gehalt nach Ausbildung: Ca.: 33.187,50 € im Jahr
Landschaftsgärtner:innen sind qualifizierte Fachleute im Bereich Garten- und Landschaftsbau, die maßgeblich an der Gestaltung und Pflege von naturnahen, funktionalen und ästhetisch ansprechenden Außenanlagen beteiligt sind. Sie entwerfen, errichten und pflegen Grünflächen, Wege, Spielplätze, Teichanlagen sowie weitere Elemente – unabhängig davon, ob es sich um private, öffentliche oder gewerbliche Bereiche handelt.
Sie schaffen mit handwerklichem Geschick, gestalterischem Feingefühl und ökologischem Verständnis lebenswerte Freiräume, verbessern das Stadtklima, fördern die Biodiversität und gestalten Erholungsorte. Sie arbeiten mit Pflanzen, Böden, Natursteinen, Holz und Maschinen und verwenden moderne Techniken der Landschaftsgestaltung – bei jedem Wetter und meist im Team.
Landschaftsgärtner:innen tragen wertvoll zur Lebensqualität, zum Umwelt- und Klimaschutz sowie zur nachhaltigen Stadtentwicklung bei.
Landschaftsgärtner:innen sind ausgebildete Profis im Garten- und Landschaftsbau, die mit der Gestaltung, dem Bau und der Pflege von Grün- und Freiflächen betraut sind. Sie gestalten Außenräume, die lebendig, funktional und ästhetisch ansprechend sind – von Privatgärten über Parkanlagen bis zu Spielplätzen, Firmengeländen und städtischen Grünflächen.
Der Beruf verbindet handwerkliches Talent, technisches Wissen und ein Gespür für Design und Natur. Landschaftsgärtner:innen verwenden Pflanzen, Natur- und Baustoffe sowie Maschinen und digitale Pläne in ihrer Arbeit. Indem sie Wege, Mauern, Teiche und Terrassen errichten, Bäume und Sträucher pflanzen sowie Rasenflächen pflegen, tragen sie zur ökologischen Vielfalt und zur Verbesserung der Lebensqualität bei.
In Zeiten des Klimawandels, der Urbanisierung und eines zunehmenden Umweltbewusstseins gewinnt der Beruf des Landschaftsgärtners/der Landschaftsgärtnerin an besonderer Bedeutung: Sie gestalten Freiräume, die dem Klima angepasst sind, fördern die Artenvielfalt, tragen zur Verbesserung des Stadtklimas bei und schaffen Erholungsorte. Sie tragen damit wertvoll zur nachhaltigen Entwicklung unserer Lebensräume bei.
Landschaftsgärtner:innen haben ein breites Spektrum an Aufgaben im Zusammenhang mit der Gestaltung, dem Bau und der Pflege von Grün- und Außenflächen. Sie sind im Garten- und Landschaftsbau, bei kommunalen Unternehmen, in der Landschaftspflege oder bei privaten Dienstleistern tätig – sowohl im Neubau als auch in der Pflege bestehender Anlagen.
Ihre wesentlichen Aufgaben umfassen:
Für die Tätigkeit sind handwerkliches Geschick, Kenntnisse über Pflanzen, körperliche Belastbarkeit und ein gutes Gespür für Gestaltung erforderlich. Die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, da sich die Anforderungen im Garten- und Landschaftsbau ständig ändern – zum Beispiel durch Klimaanpassung oder neue Gestaltungstrends.
Um Außenanlagen fachgerecht zu gestalten und zu pflegen, benötigen Landschaftsgärtner:innen handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Pflanzenkenntnisse und eine hohe körperliche Belastbarkeit. Bei jedem Wetter arbeiten Sie im Freien, häufig im Team, und übernehmen Aufgaben in vielfältigen Projekten – vom Privatgarten bis zur öffentlichen Großanlage.
Wichtige Kompetenzen sind:
Für diesen Beruf ist es notwendig, dass man Spaß an der Arbeit mit Pflanzen und in der Natur hat, aber auch Interesse an Technik, Bauausführung und Design. Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit im Garten- und Landschaftsbau bringt mit, wer körperlich fit ist, lernbereit und flexibel.
Landschaftsgärtner:innen werden in einer dualen Ausbildung ausgebildet, die üblicherweise 3 Jahre dauert. Sie erfolgt im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule und vermittelt praktische Fähigkeiten im Garten- und Landschaftsbau sowie theoretisches Wissen über Pflanzenkunde, Bodenkunde und Bauausführung im Grünen.
Im Verlauf der Ausbildung erwerben die Auszubildenden unter anderem Kenntnisse im:
Wer die Abschlussprüfung erfolgreich abgelegt hat, kann sich für zahlreiche Weiterbildungsangebote entscheiden: Zum/zur Vorarbeiter:in, Landschaftsgärtnermeister:in, Techniker:in im Garten- und Landschaftsbau oder in einem Studium der Landschaftsarchitektur oder Umweltplanung.
Langfristige Perspektiven sind in diesem Beruf gegeben, vor allem durch den wachsenden Fokus auf grüne Infrastruktur, Klimaanpassung und die Entwicklung nachhaltiger Lebensräume.
Landschaftsgärtner:innen sind überwiegend im Freien tätig, und zwar in Gärten, Parks, auf öffentlichen Grünflächen, Firmengeländen oder Baustellen sowohl im kommunalen als auch im privaten Bereich. Die Einsatzorte variieren regelmäßig, je nach Jahreszeit, Auftragslage und Projekten. Ihr Arbeitsbereich umfasst sowohl den Neubau als auch die Pflege und Umgestaltung bestehender Anlagen.
Die Tätigkeit stellt hohe Anforderungen an den Körper und verlangt nach handwerklichem Können, Kraft und Durchhaltevermögen. Zu den typischen Tätigkeiten gehören das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern, das Anlegen von Wegen, Terrassen und Rasenflächen sowie das Errichten von Zäunen, Mauern und Teichen. Hierbei werden Motorsägen, Minibagger, Rüttelplatten und automatische Bewässerungssysteme verwendet.
Landschaftsgärtner:innen sind bei fast allen Wetterbedingungen – sei es Hitze, Regen oder Kälte – im Einsatz und arbeiten häufig in unebenem Terrain.
Die Profession des Landschaftsgärtners bzw. der Landschaftsgärtnerin hat hervorragende Zukunftsperspektiven – vor allem aufgrund der zunehmenden Relevanz von Grünflächen in urbanen Räumen, dem anwachsenden Bedarf an nachhaltiger Freiraumgestaltung und dem Klimawandel. Für Personen, die sich engagieren und kontinuierlich fort- bzw. weiterbilden, stehen verschiedene berufliche Entwicklungsmöglichkeiten offen:
Durch das steigende Umweltbewusstsein und die Relevanz von grüner Infrastruktur wächst der Bedarf an kompetenten Landschaftsgärtner:innen. Langfristige und vielfältige Karrierechancen in einem zukunftsorientierten Berufsfeld ergeben sich durch Weiterbildung, Spezialisierung und ökologisches Know-how.
Auch der Beruf des Landschaftsgärtners bzw. der Landschaftsgärtnerin unterliegt einem ständigen Wandel – beeinflusst durch den Klimawandel, die fortschreitende Urbanisierung, neue ökologische Anforderungen und moderne Gestaltungstrends. Zu den wesentlichen Herausforderungen und Entwicklungen gehören: Klimaanpassung im Grünraum:
Heutzutage müssen Landschaftsgärtner:innen mehr als nur „Pflanzenkenner“ sein – sie sind Gestalter, Techniker, Umweltschützer und Experten für nachhaltige Lebensräume. Für eine erfolgreiche berufliche Zukunft sind Offenheit für neue Entwicklungen, Bereitschaft zur Weiterbildung und ökologische Sensibilität entscheidend.
Landschaftsgärtner:innen sind dafür zuständig, grüne Lebensräume zu gestalten, zu pflegen und zu erhalten – sei es in Städten, auf öffentlichen Plätzen, in Gärten, Parks oder den Außenanlagen von Wohn- und Geschäftskomplexen. Sie schaffen Erholungsräume, tragen zur Verbesserung des Stadtklimas bei und engagieren sich aktiv für den Umwelt- und Klimaschutz.
Landschaftsgärtner:innen tragen in einer Welt, die immer mehr verdichtet und technisiert wird, dazu bei, dass die Lebensqualität im Alltag steigt. Sie sind für eine nachhaltige, funktionale und ästhetische Gestaltung unserer Lebensräume unverzichtbar, da sie über Fachwissen zu Pflanzen, Böden, Baustoffen und ökologischen Zusammenhängen verfügen. Sie vereint Natur und Technik in ihrer Arbeit, die von erheblicher gesellschaftlicher und ökologischer Bedeutung ist.